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Trittschalldämmung für Vinyl

Räume in Wohnbauten sollten immer gut isoliert sein. Besonders wichtig ist es, den Schall zu dämmen, der bei jedem Tritt entsteht. Deshalb gehört unter die meisten Böden aus Vinyl eine anständige Trittschalldämmung, die darüber hinaus auch für eine gewisse Bodenwärme sorgt und kleine Unebenheiten zuverlässig ausgleicht.

Unsere Trittschalldämmungen für Vinyl im Überblick:

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Trittschalldämmung für Vinyl wertet den Raum auf

Bodenbeläge aus Vinyl können Sie fest verklebt verlegen. Auch eine schwimmende Verlegung ist bei Vinylböden grundsätzlich möglich. Allerdings stellen Böden, die nicht fest verklebt werden, eine besondere Herausforderung an den Schutz gegen Tritt- und Gehschall dar. Bei jedem Schritt oder bei jedem Hin- und Herrücken eines Möbelstücks federn diese Bodenbeläge stärker nach. Der dabei entstehende Schall beeinträchtigt alle, ganz gleich ob unmittelbarer Bewohner oder Nachbar. Eine Trittschalldämmung für Vinyl ist also unbedingt notwendig. Niveau und Wohnklima im Raum hebt sie unmittelbar an.

Handfeste Vorteile einer Trittschalldämmung bei Vinyl

  • Sie isoliert den Trittschall zuverlässig und schafft eine angenehme Raumatmosphäre.
  • Sie trennt Vinylboden und Untergrund, wirkt also entkoppelnd.
  • Sie kaschiert Unebenheiten beim Untergrund, glättet ihn und gleicht ihn somit aus.
  • Ihre druckfesten Eigenschaften schützt den Bodenbelag vor Fugenbildung und Fugenbruch.
  • Schritte federt sie elastisch ab und schont damit Rücken und Gelenke.

Wann wird eine Trittschalldämmung für Vinyl benötigt?

Nicht jeder Bodenbelag aus Vinyl benötigt zwingend eine Unterlage, die den Trittschall dämmt. Ob Sie eine Trittschalldämmung für Vinyl kaufen müssen, hängt auch von der Beschaffenheit Ihres Vinylbodens ab. Keine Trittschalldämmung brauchen Sie In der Regel, wenn Sie auf einen ausrollbaren Bodenbelag aus Vinyl setzen.

Grundsätzlich anders sieht die Sache dagegen aus, wenn Sie sich für Klick-Vinyl entscheiden. Bei dieser beliebten Art der Verlegung ist der Boden ebenfalls elastisch. Der Schall allerdings wird nicht so effektiv gedämmt wie bei der Roll-Ware. Sie brauchen hier also unbedingt eine Trittschalldämmung für Vinyl. Böden aus Klick-Vinyl erhalten Sie auch mit einer eingearbeiteten Trittschalldämmung. Eine zusätzliche Dämmung ist bei diesem Vinylboden dann nicht mehr notwendig. Im Gegenteil: Der Untergrund wird durch die zusätzliche Schicht zu weich. Die einzelnen Klick-Vinyl-Bretter lösen sich oder könnten im schlimmsten Fall beschädigt werden.

Diverse Arten von Trittschalldämmungen für Vinyl

Trittschall zu dämmen ist ansonsten keine große Wissenschaft. Dafür stehen Ihnen unterschiedliche Materialien zur Verfügung.

  • PU-Schwerschaum. Neben Polyurethan sind mineralische Füllstoffe enthalten. Sie machen die Dämmrollen schwer und verringern den Wärmedurchlasswiderstand. Optimal ist das, wenn Sie eine Fußbodenheizung planen. Eine hohe Druckfestigkeit sorgt für den festen Untergrund unter dem elastischen Belag aus Vinyl.
  • Polystyrol-Platten. Diese sehr leichte Dämmung ist umgangssprachlich auch als Styropor bekannt. Die Schalldämmung ist mäßig, besser gedämmt wird Wärme. Für Fußbodenheizungen empfehlen sich Polystyrol-Platten daher nicht.
  • PE Folie. PE steht als Bezeichnung für Polyethylen. Diese Art von Folie dient unter Bodenbelägen in erster Linie als Feuchtigkeitsschutz. Unter Vinyl entkoppelt die PE-Folie, trennt also den Vinylboden vom Untergrund.
  • Kork. Als Naturprodukt ist dieses Material nachhaltig. Rollenkork eignet sich bedingt auch als Trittschalldämmung für Vinyl. Kork dämmt Wärme sehr gut. Wollen Sie den Bodenbelag aus Vinyl auf einer Fußbodenheizung auslegen, empfiehlt sich Kork deshalb nicht.
  • Holzfasern. Bei dieser Dämmung wird Restholz zu Fasern verarbeitet und zu Platten gepresst. Das Material ist ebenfalls nachhaltig, dämmt allerdings die Wärme und scheidet bei Fußbodenheizung aus.

Trittschalldämmung für Vinyl und Laminat

Sowohl Vinyl als auch Laminat sind harte Bodenbeläge. Trittschall können sie nicht von Grund auf isolieren. Von ungedämmten Böden aus Laminat geht eine erhebliche Lärmbelastung aus. Das wirkt sich nicht nur in benachbarten Räumen aus. Auch darunter liegende Räume sind unmittelbar betroffen. Sorgen Sie bei Laminat also für eine gute Trittschalldämmung. Das hebt den Wohnkomfort erheblich.

Verglichen mit Laminat ist Vinyl weicher und elastischer. Trittschall reduziert dieses Material von Grund auf besser. Wenn Sie eine Trittschalldämmung für Vinyl kaufen, können Sie auf eine dünnere Ausführung setzen.

Trittschalldämmung für Vinyl in der richtigen Stärke

Einen Bodenbelag aus Vinyl isolieren Sie am besten mit einer dünnen Trittschalldämmung. Eine zu dicke Trittschalldämmung macht den Vinylboden noch elastischer. Im Klick-System verlegt biegt er sich stärker durch und kann leichter brechen.

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FAQ

Warum Trittschalldämmung unter Vinyl?

Eine Trittschalldämmung für Vinyl isoliert zuverlässig den Tritt- und Gehschall. Sie wirkt fußwarm und gleicht leichte Unebenheiten beim Untergrund aus.

Welche Trittschalldämmung unter Vinyl?

Eine Trittschalldämmung für Vinyl gibt es in verschiedenen Arten. Üblich sind PU-Dämmungen, PE-Folien oder Polystyrol-Platten. Auch Naturprodukte wie Kork oder Holzfasern eignen sich, wenn auch bedingt. Ausschlaggebend ist unter anderem, ob eine Fußbodenheizung geplant ist.

Wann muss Trittschalldämmung unter Vinyl?

Eine Trittschalldämmung unter Vinyl ist dann vonnöten, wenn der Belag im Klick-System verlegt werden soll. Ein solcher Boden ist zwar elastisch. Er dämmt den Schall aber nicht so effektiv wie ein herkömmlicher Boden aus Vinyl. Keine Trittschalldämmung benötigt ein ausrollbarer PVC-Boden.

Welche Trittschalldämmung für Vinyl bei einer Fußbodenheizung?

Optimal sind Dämmungen mit einem geringen Wärmedurchlasswiderstand. Sie dämmen die von der Fußbodenheizung abgestrahlte Wärme nicht zu stark. Ein gutes Material für die Trittschaldämmung bei Vinyl ist zum Beispiel PU-Schwerschaum. Weniger geeignet sind Dämmungen aus Naturfasern.